Weiterbildungscamp über Pfingsten bei Chill Out mit Kari Eisenhut und Chrigel Maurer

 

1. Tag Kuenisberli

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2. Tag First Grindelwald

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(Perspektive bei SAT mit Kari am Biplace)

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Bilder Stefan Zbinden und Marc Seiffert

 

Allround Camp bei Chill Out in Interlaken

Über Pfingsten hatten wir fünf des Clubs, Stefan, Peter, Hansjörg, Frederik und ich uns bei Kari und seinem Team für einen Feinschliff für die Saison 2004 angemeldet. Es fand sich am Samstag in Interlaken auch ein schönes Grüppchen zusammen. Einige Deutsche und ein Engländer verstärkten zusätzlich das PDCS Team. Sogar eine Crew vom Fly and Glide war auf Platz.

Der erste Tag war reserviert für Materialkontrolle, Sitz- und Beschleunigereinstellung, Flugposition und ein allgemeiner Theorieblock mit Abgabe der ersten Unterlagen. Dann gings nach Adelboden ans Kuenisbergli. Hier wurde unter den kundigen Blicken von Kari und Chrigel im Hangaufwind das Rückwärts- oder Vorwärtsstarten und die Fluglagen verfeinert. Die Geübteren versuchten sich auch mit Reinlanden und Touch and Go’s, was des öftern und besser gelang. Nach 14 Uhr war auch die Thermik brauchbarer, und wir konnten sogar das Engstligental fliegerisch entdecken. Wer hätte gedacht, dass es diesem Kessel so zur Sache geht! Zur Abrundung des Tages hatte sich das Chill Out Team noch ein Brätlen mit anschliessendem abgleiten ins Tal ausgedacht. Ein super Tag mit guten Erinnerungen und vielen praktischen Tipps.

Am Sonntag gings ab Treffpunkt Interlaken nach Grindelwald. Das Wetter war fantstisch. Für einige der Teilnehmenden war das Panorama, das hochalpine Terrain und der Startplatz eine neue Herausforderung. Auch heute wurde ein Theorieblock über Flugstrategie, Geländekunde, Thermikablösung, Flugplanung und mentale Einstellung auf der Firstterasse entwickelt. Ziel der Einten war es später auf die Höhenmatte in Interlaken zu fliegen. In der Luft hatten Kari und Chrigel alle im Blick und Sie führten nicht nur die Novizen sicher auf die Landewiese. Zurück im Camp wurden die Eindrücke und Flüge analysiert und besprochen. Anschliessend stand noch ein Genuss Flug ab Amiesbühl auf dem Programm. Und ich hatte am Biplace das Glück mit Kari meinen ersten SAT über dem Jungfrau-Viktoria zu erfahren. What a day! Erst spät machten wir auch heute Schluss und gönnten uns noch an der Promenade etwas Flüssiges.

Montag heute stand Sicherheitstraining auf dem Programm. Das Wetter hatte wie prognostiziert leider umgeschlagen. Schon in der Nacht hatte es mit Regnen begonnen und die Basis war kaum höher als das Luegibrüggli. Eigentlich optimal für überm Wasser zu üben, so geht keine guter Tag verloren, oder? Doch zuerst wurde noch theoretisches im Theorieraum aufgefrischt. Flugzustände, Sinkraten, Reaktionen des Schirmes, die Korrekturen, was passiert überhaubt wenn und wie reagiere ich richtig. Kari hat uns super gebreeft und hat mir alles sehr nahe bringen können. Auch haben die Beamer Beispiele und Filmauschnitte dazu beigetragen, das flaue Gefühl in meiner Magengegend abzuschwächen und mich für die praktischen Übungen anzuspornen. Jeder stellte am Schluss sein zu fliegendes Programm zusammen und teilte es mit. Nun gut, zum praktischen Teil kams leider nicht. Mein ungutes Magengefühl hat sich übrigens sofort verflüchtigt! Die Bedingungen waren definitiv nicht fliegbar. Wir beendeten das Camp am Nachmittag und begossen die Weiterbildung im Hooters bei Hamburgern und gelber Brause.

Das Camp hat meine Erwartungen vollauf erfüllt. Es steht für mich fest, dass solche Ausbildungstage Vertrauen und Sicherheit vermitteln und verstärken und vermehrt auf dem Flugprogramm stehen müssen. Kari und Chrigel haben ganze Arbeit geleistet. Einen nochmaligen Dank an die zwei Chill Outler.

 

 

Marc Seiffert